Der E-Commerce wächst täglich an. Ebenso unterliegen die Unternehmen im Internet einem enormen Wandel. Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen sich Unternehmer stärker auf die Kundenbindung konzentrieren. Ansonsten ist eine Abwanderung des Kundenstroms eine mögliche Folge. Grundlage der dauerhaften Kundenzufriedenheit ist das Erkennen der Kundenbedürfnisse im Jahr 2023.
Das ist auch für die Gaming- und Gambling-Branche wichtig. Unternehmen dieser Branchen zeigen, welche Faktoren die Kundenbindung beeinflussen. So bekommen etwa Neu- und Bestandskunden in einem Online Casino Österreich fast immer Boni und Angebote vom Anbieter. Das Sortiment deckt unterschiedliche Kundeninteressen ab und reagiert augenblicklich auf wechselnde Anforderungen. Diese Eigenschaften sind auch in anderen Unternehmen von herausragender Wichtigkeit.
2023 wird es starke Veränderungen geben. Angesichts dessen gilt es den E-Commerce bereits jetzt auf den bevorstehenden Wandel vorzubereiten. Dieser beginnt mit der adäquaten Darstellung des Unternehmens, dem transportierten Markenimage und den Informationen zu den vorhandenen Produkten. Unternehmer erfahren im Folgenden, welche Eigenschaften sie 2023 unbedingt einbringen sollten.
Die Präsentation der Produkte
Die Präsentation der Produkte ist von unschätzbarem Wert. Leider vernachlässigen viele Unternehmen diesen Part. Sie erstellen halbherzige Fotografien ihrer Waren. Dazu stellen sie keinen Content bereit. Kunden können sich kein Bild von den Produkten machen. Die Konkurrenz freut sich! Unternehmen müssen für ihre Produkte einstehen, für sie leben und sie mit Herzblut präsentieren.
Kunden benötigen Informationen über die Eigenschaften der Produkte und wollen wissen, wie die Waren ihre Probleme lösen können. Content-Marketing ist eine Möglichkeit, die Darstellung von Produkten zu optimieren. Dieser Bereich gehört zum Online-Marketing. Wer sich die aktuellen News aus dem Online-Marketing durchliest, erkennt schnell die Vorteile: Mit Content können Unternehmen die Emotionen ihrer Kunden ansprechen.
Durch das Ansprechen der Emotionen sind diese zum Kauf bereit. Bei der Produktpräsentation spielt zudem das Verpackungsdesign eine tragende Rolle. Je lieblicher, persönlicher und innovativer Unternehmen hierbei arbeiten, desto größer sind ihre Erfolgschancen. Verpackungen sind ein essenzieller Bestandteil von Waren. Kunden erwarten neben einer formschönen Verpackung auch die Einbeziehung von Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Aktuellen Umfragen zufolge favorisieren viele Kunden Verpackungen aus Pappe und Papier.
Responsives Design von Shops
Das Responsive Design treibt manche Unternehmen in den Wahnsinn. Sie müssen viel Zeit dafür einsetzen. Was aber ist das Responsive Design eigentlich? Diese Art des Designs passt sich den unterschiedlichen Bildschirmen an. Im digitalen Zeitalter bewegen sich viele Menschen vom PC, Laptop, Tablet oder vom Smartphone oder iPhone aus in den Shop. Jeder Bildschirm erfordert eine andere Darstellung.
Homepage-Baukästen haben verschiedene Möglichkeiten zur Gestaltung des dynamischen Aussehens von Shops integriert. Unternehmen können mit ein paar Tipps für Responsive Designs ihre Webseite oder ihren Online-Shop für alle Kunden optimieren. Ob ein Kunde oder Interessent über das mobile Gerät oder den Stand-PC ins Internet gelangt, spielt keine Rolle. Mit dem responsiven Design decken Unternehmen alle Kundenbedürfnisse ab.
Weitaus komplizierter ist die Verwendung von responsiven Designs, wenn Betreiber einen Anwendungsentwickler beschäftigen. Er muss die Faktoren anpassen, was wiederum die Ausgaben erhöht. Beim Baukasten ist das nicht der Fall. Auf der anderen Seite sind den gestalterischen Möglichkeiten Grenzen gesetzt.
Integration von Social Media
Bislang entscheiden sich viele Firmen gegen die Beteiligung an Social Media. Dabei bieten soziale Dienste wie Facebook, Instagram und weitere ungeahnte Möglichkeiten. Unternehmen können direkt mit Kunden in Kontakt treten, neue Produkte aus erster Hand präsentieren und auf wichtige Neuerungen aufmerksam machen. Gleichzeitig stehen sie direkt im Austausch mit Interessenten und tragen so zur Neukundengewinnung bei.
Grundsätzlich kann jedes Portal sinnvoll sein. Viele wählen jedoch Facebook aus. Schließlich lässt sich die Unternehmerseite dort in nur zehn Schritten realisieren und einfach pflegen. Zusätzlich bietet Facebook viele Möglichkeiten zur Werbung an. Auf diese Weise sparen sich Unternehmen eine komplexe Marketing-Abteilung und übernehmen die Ankurbelung der Reichweite in Eigenregie.
Achtung: Bei erhöhtem Austausch ist es für Unternehmen und Mitarbeitende nicht mehr möglich, auf alle Kundenanfragen zu reagieren. Einige Nachrichten gehen unter. Das führt zu einem schlechten Bild des Unternehmens in der Öffentlichkeit. Spätestens jetzt müssen Firmen über eine Marketingabteilung verfügen oder über die Erweiterung ihrer Angestellten, spezielle Schulungen und über die Optimierung der Social Media Profile nachdenken.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
- Nahezu alle Kunden nutzen Social Media
- Austausch fördert die Kundenbindung
- Coupon-Erstellung für höhere Kundenzufriedenheit möglich
- Informationen über geplante Events und Aktionen
- Kunden erreichen das Unternehmen auch mobil
Die persönliche Note
Kunden wollen ein Unternehmen, das nicht nur selbstbewusst auftritt, sondern auch eine persönliche Note einbringt. Massenware kommt immer schlechter an. Viele suchen nach einzigartigen Produkten mit Wiedererkennungswert. Genau darin liegt die Stärke von Shops mit Kunstprodukten.
Natürlich können auch alle anderen Verkäufer die persönliche Note einbringen. Sei es über die Gestaltung der Webseite, über die Markenkommunikation oder die Art des Austauschs.
Diese Inhalte sollten individuell sein:
- Das Design der Webseite
- Der Auftritt der Mitarbeiter
- Die Darstellung der Produkte
- Das Verpackungsdesign
Der Versand der Ware geht immer mit einer elektronischen Versandmitteilung einher. Viele fügen hier Standardsätze ein. Einige machen es schon jetzt besser. Sie sprechen den Kunden persönlich an. Eine individuelle Versandbenachrichtigung erfreut den Käufer. Das motiviert ihn wiederum zur Treue. Wer seine Kunden wie Produkte behandelt, darf sich über den ausbleibenden Kundenstrom nicht wundern.
Im E-Commerce geht es schließlich nicht nur um Verkauf und Gewinne. Im Gegenteil: Es geht um Menschlichkeit. Fehlt diese, bleiben die Kunden dem Shop fern. Interessenten benötigen Kunden das Gefühl der Wertschätzung. Individuelle Newsletter, Versandbenachrichtigungen, besondere Bestätigungen des Bestelleingangs und Informationen steigern den Erfolg des Unternehmens merklich. Gleichzeitig machen sich Unternehmen auch zukünftig marktfähig.
Geschwindigkeit bei der Kaufabwicklung
Kunden wollen ihre Waren immer schneller erhalten. Großunternehmen wie Amazon machen es vor. Heute bestellt, ist die Ware schon morgen in den Händen der Kunden. Für kleinere Firmen ist es nicht leicht, mit dieser Geschwindigkeit mitzuhalten. Trotzdem ist eine Erhöhung der Geschwindigkeit möglich. Die Vorbereitung zählt.
Zunächst gilt es, die Prozesse vor dem Versand zu automatisieren. Beteiligte Instanzen müssen möglichst schnell Informationen zum Bestelleingang erhalten. So setzen sie den Versand rasch in Gang. Weiterhin gilt es ausreichend Verpackungsmaterial bereitzustellen. Ohne dieses müssen sich die Unternehmen erst um die Beschaffung von Verpackungen kümmern. Das kostet Zeit und Kunden. Ohne eine ordentliche Logistik geht es nicht.
